• 12.30
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    Wie jedes Jahr freuen sich die neugierige Maus Lea und ihre Familie auf ein gemütliches Weihnachtsfest. Doch ausgerechnet kurz vor Heiligabend wird die Ruhe gestört, als sich unerwartet Menschen in ihrem Haus niederlassen: Mikkel und seine Familie haben das seit Langem leer stehende Anwesen geerbt, in dem sie nun gemeinsam die Feiertage verbringen wollen.

  • 13.00
    Amrum
    Saal 2, 93 min.
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    Während sich der Zweite Weltkrieg dem Ende neigt, ist der zwölf Jahre alte Nanning auf Amrum rund um die Uhr damit beschäftigt, seiner Familie unter die Arme zu greifen. Er und seine Familie wurden in Hamburg ausgebombt und mussten auf die Nordsee-Insel fliehen, während sein Vater, ein ranghoher Nazi, in Kriegsgefangenschaft landete.
  • 14.30
    Momo
    Saal 3, 91 min.
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    Im Mittelpunkt von MOMO steht ein junges Waisenmädchen, das in den Ruinen eines alten römischen Amphitheaters lebt und sich mit jedem in der Nachbarschaft anfreundet. Doch als ein mächtiger internationaler Konzern beginnt, die Zeit aller zu stehlen, hat niemand mehr Zeit für sie, geschweige denn für ihre Freunde oder Familien – und Momo ist zusammen mit Meister Hora, dem Hüter der Zeit, die Einzige, die es mit den Zeitdieben aufnehmen kann, bevor alles für immer verloren ist.
  • 15.15
    Zweigstelle
    Saal 2, 98 min.
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    Mit viel Humor und einem feinen Gespür für das Absurde lässt Regisseur Julius Grimm in seinem Kinofilmdebüt die Nachwuchsstars Sarah Mahita, David Ali Rashed, Nhung Hong, Beritan Balci und Julian Gutmann gegen den bürokratischen Wahnsinn im Jenseits ankämpfen.

  • 16.30
    Bugonia
    Saal 3, 118 min.
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    Eine richtig schwarze Komödie: Michelle Fuller steht an der Spitze eines riesigen Biomedizinkonzerns. Ihre Firma hat sich der Herstellung von Medikamenten für den Opioidentzug gewidmet. Doch bei Erprobung und Einsatz dieser Medikamente kamen auch Menschen zu Schaden – so etwa Teddys Mutter. Also beschließt er Michelle zu entführen.

  • 17.30
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    Um den Begriff „Die Banalität des Bösen“ kommt man nicht herum, wenn man über Kirill Serebrennikovs Film „Das Verschwinden des Josef Mengele“ schreibt. August Diehl spielt den als „Engel des Todes“ bekannten Arzt, der in Auschwitz selektierte und grausame Experimente durchführte, als zunehmend verbitterten, vor Selbstmitleid triefenden Mann, der im südamerikanischen Exil sein Schicksal beklagt.

  • 19.00
    Amrum
    Saal 3, 93 min.
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    Während sich der Zweite Weltkrieg dem Ende neigt, ist der zwölf Jahre alte Nanning auf Amrum rund um die Uhr damit beschäftigt, seiner Familie unter die Arme zu greifen. Er und seine Familie wurden in Hamburg ausgebombt und mussten auf die Nordsee-Insel fliehen, während sein Vater, ein ranghoher Nazi, in Kriegsgefangenschaft landete.
  • 19.30
    OmU
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    Nach langer Zeit widmet sich wieder ein Kinofilm der bedeutenden Philosophin Hannah Arendt - Aktivistin, Medienpersönlichkeit und furchtlose Denkerin "ohne Geländer".
  • 20.15
    Bugonia
    Saal 2, 118 min.
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    Eine richtig schwarze Komödie: Michelle Fuller steht an der Spitze eines riesigen Biomedizinkonzerns. Ihre Firma hat sich der Herstellung von Medikamenten für den Opioidentzug gewidmet. Doch bei Erprobung und Einsatz dieser Medikamente kamen auch Menschen zu Schaden – so etwa Teddys Mutter. Also beschließt er Michelle zu entführen.

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