Therapie für Wikinger
Preview am 24.12.!
Der neueste Streich des Komödien-Dreamteams aus Dänemark: THERAPIE FÜR WIKINGER schleudert Pointen-Material im Sekundentakt, ist hinreißend unberechenbar und bösartig witzig.
Preview am 24.12.!
Der neueste Streich des Komödien-Dreamteams aus Dänemark: THERAPIE FÜR WIKINGER schleudert Pointen-Material im Sekundentakt, ist hinreißend unberechenbar und bösartig witzig.
Nach langer Zeit widmet sich wieder ein Kinofilm der bedeutenden Philosophin Hannah Arendt - Aktivistin, Medienpersönlichkeit und furchtlose Denkerin "ohne Geländer".
Während sich der Zweite Weltkrieg dem Ende neigt, ist der zwölf Jahre alte Nanning auf Amrum rund um die Uhr damit beschäftigt, seiner Familie unter die Arme zu greifen. Er und seine Familie wurden in Hamburg ausgebombt und mussten auf die Nordsee-Insel fliehen, während sein Vater, ein ranghoher Nazi, in Kriegsgefangenschaft landete.
Nach DER SCHLIMMSTE MENSCH DER WELT gelingt Joachim Trier ein vielschichtiges Meisterwerk über Beziehungen und Gefühle, die nur schwer in Worte gefasst werden können. Getragen von einem großartigen Ensemble.
Eine Hommage an die verborgene und allzu häufig übersehene Arbeit, die ein Opernfest der Superlative mit sich bringt. Fernab des Blitzlichtgewitters am roten Teppich zeigt der Film die Menschen, die Entbehrungen und Spannungen, die die „La Prima“ zu dem Hochfest der Kultur machen, das sie ist.
Eine Adaption des gefeierten autofiktionalen Debütromans von Fatima Daas aus dem Jahr 2020. Mit emotionaler und wahrhaftiger Wucht begleitet der Film das sexuelle Erwachsenwerden einer jungen Frau und ihre Suche nach einem Platz in der Welt.
8 Filme in 85 Minuten – mit deutschen Untertiteln
Küssen will gekonnt sein, der Verzehr einer Auster erregt die Fantasie, generationenübergreifende Nähe beflügelt, und das Leben zieht vorüber „wie in einem Film“. Im Programm der 8 Kurzfilme gibt es auch psychische Fallen, Koma-Erfahrung, schwindelerregende Erinnerungsturbulenzen und einen Wutanfall.
Unsere Silvester-Preview am Mi, 31.12.
Mit rotzfrechem Humor, präzisem Sarkasmus und herrlicher Situationskomik nimmt DIE PROGRESSIVEN NOSTALGIKER die Heilsversprechen unserer Gegenwart aufs Korn und erzählt von der wunderbaren Relativität der Geschichte.
Im Algerien der 1930er Jahre lebt der Franzose Meursault ohne erkennbare Bindung an seine Umwelt. Gleichgültig gegenüber gesellschaftlichen Erwartungen und persönlichen Beziehungen, bleibt er selbst angesichts einschneidender Ereignisse distanziert. Eine impulsive Handlung endet tödlich – es folgt ein Prozess, der nicht nur das Verbrechen, sondern vor allem seine Haltung zum Leben ins Zentrum rückt.
GB, USA 2022 / Regie: Sally El Hosaini / 134 Min. / FSK ab 16
Sara und Yusra Mardini leben in einem Vorort von Damaskus und träumen von einer olympischen Karriere als Schwimmerinnen. Als die Lage in Damaskus immer gefährlicher wird, wagt die Familie die lebensgefährliche Flucht nach Deutschland. Während der Überfahrt versagt der Außenbordmotor und das Bootdroht zu sinken. Yusra und Sarah springen ins Wasser und ziehen das Boot an das Ufer. Eine mitreißende Geschichte nach einer wahren Begebenheit.
Regisseur Paul Smaczny („Die Thomaner“) begleitete den Maler Michael Triegel mehrere Jahre und zeigt überaus detailliert und erkenntnisreich das Entstehen eines bedeutenden Kunstwerkes. Dabei öffnet Triegel nicht nur die Türen zu seinem Atelier, sondern gewährt tiefe Einblicke in sein Verständnis von Leben, Kunst und Religion.
Großartige Ausstellung auf Leinwand in unserer Filmreihe EXHIBTION ON SCREEN