Maixabel - Eine Geschichte von Liebe, Zorn und Hoffnung

Neu im Programm (Bundesstart) / Am Mo, 30.5. auch als Orginal mit Untertitel

ES 2021 / Regie: Icíar Bollaín / DarstellerInnen: Blanca Portillo, Luis Tosar, María Cerezuela, Urko Olazabal, Tamara Canosa / 115 Min. / FSK ab 12

m Jahr 2000 wird Juan Mari Jáuregui, der frühere sozialistische Zivilgouverneur der baskischen Provinz Gipuzkoa, durch einen Mordanschlag der ETA getötet. Eine Welt bricht zusammen für Maixabel Lasa, seine Frau und politische Weggefährtin. So schwer es ihr fällt, sie muss die Kraft zum Weitermachen finden, für ihre Tochter María, für den Dialog, für den Juan Mari sich so leidenschaftlich eingesetzt hatte. Elf Jahre später erhält sie eine ungewöhnliche Anfrage: Zwei der Mörder bitten sie um ein Gespräch. Maixabel wagt die Begegnung,
gegen alle Widerstände, auch ihre eigenen. Sie stellt sich dem Dialog mit denen, die ihr so unendlichen Schmerz zugefügt haben - denMördern ihres Mannes.

"Maixabel – Eine Geschichte von Liebe, Zorn und Hoffnung" ist nach "Rosas Hochzeit", "El Olivo" und "Und dann der Regen" das neue, zutiefst bewegende Drama von Icíar Bollaín: Die wahre Geschichte der Maixabel Lasa, deren Mann Juan Marí Jáuregui von einem ETA-Kommando getötet wurde und die sich dem Dialog stellt – mit den Mördern ihres Mannes.